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ÖVR News Mai 2024

28. Mai 2024
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VTA-grüner Wasserstoff/Kubinger; Neutrino Energy; Dr. James B. Schwartz; News ORF-Solarpaneele Georg Cove/ ca. 1900; Status QUO bei den erneuerbaren Energien, Ethik in Anwendung; Kurzfilm: Die Akte Windkraft; Tabelle: Energieautarkes Österreich; Kurzfilm: Raumenergiebetriebenes Auto als Abschlepper; Künstler fördern die Raumenergie: Ritter Ulrich Kaspar; Nikola Tesla

Reichenau, im Mai 2024

Liebe ÖVR-Sponsoren, -Mitglieder und Fans
der ultimativen Energie der Zukunft!

Wieder ist es ein Einzelerfinder, der die Wasserstoffgewinnungstechnik weltweit revolutioniert. Ing. Mag. Dr. h. c. Ulrich Kubinger/Gründer der VTA in Rottenbach/OÖ gelang es aus Abwässer ohne teure Elektrolyse grünen Wasserstoff zu erzeugen!

Seine neu entwickelte patentierte Nanobooster-Technologie macht Unmögliches damit möglich - grünen Wasserstoff günstigst herzustellen.

Bildquelle: Lt1

Eindeutig JA! Durch den seit etwa 2018 weltweit im Einsatz befindliche neuen Wasserstoff-Gasgenerator von Kawasaki, der neben Strom auch Wärme (z.B. für Wärmepumpen) erzeugt, könnte ein Teil der etwa 1900 kostenverursachenden Kläranlagen in Österreich gleichzeitig in gewinnbringende Strom-und-Wärmekraftwerke zusätzlich ausgebaut werden, um billigeren Strom liefern zu können.

Hier geht es zu der KAWASAKI-Technologie:

https://www.kawasaki-gasturbine.de/produkte/gasturbinen/wasserstoff-technologie

Bildquelle: Kawasaki-Gasturbine.de/Datenblatt

Damit - und kombiniert mit anderen Technologien - wäre der Ausstieg aus importiertem Erdgas mittelfristig möglich, und Österreich hätte mit dieser Spitzentechnologie einen ziemlich stabilen Stromproduzenten, wie z.B. die Wasserkraft es darstellt. Abgesehen davon könnte in den Wintermonaten der Stromimport immer mehr zurückgehen, womit Österreich in wenigen Jahren zusammen mit anderen neuen Technologien energieautark sein könnte.

Für die Stromkunden sollten die Stromkosten leistbarer werden und die Netzbetreiber könnten sich beim Netzausbau etwas einsparen, da der Strom regional hergestellt wird & dadurch die Transportverluste geringer werden!

Hier geht's zu einem Fachartikel zu dieser supergrünen Technologie:

https://kommunal.at/gruener-wasserstoff-aus-abwasser

Viele von uns haben schon über die Neutrino Energy Group gehört, die sich unter CEO Holger Thorsten Schubert stark macht. Auch wir haben schon vor Jahren darüber berichtet.

Der Plan: Bevor die größere 5-6kW-Power Cube Variante und dann das energieautarke PI-Auto kommen sollte, sollte noch vorher eine “mobile Ladesäule” (kleiner Cube im Kofferraum) für die Verbesserung bei der E-Mobilität sorgen.

Die Finanzen mit 250-300Mio € sind laut dem CEO grundsätzlich gesichert - jetzt ist nur mehr die Frage: wann kommt diese Power Cube 2kW als mobile Ladesäule?

Ebenso ist ein anderes, neues Kommunikationssystem in der Pipeline. Neutrinos als Träger für Informationen durch die Erde zu senden.

Wenn die übergeordnete freie Raumenergie es schafft, ein der Wissenschaft noch unbekanntes Geofeld – mit der Frequenz des Wasserstoffs (da der innerste Erdkern mit aller höchster Wahrscheinlichkeit aus Wasserstoff besteht) zu erzeugen, sollte das neue Kommunikationsprojekt “Neutrino 12742” auch funktionieren. Es ist übrigens auch dieses Feld, das die AQUAPOL®-Technologie weltweit in über 40 Ländern seit 1985 praktisch nutzt.

Schließlich werden die von den Sonnen erzeugten Neutrinos, ebenso durch die aber nun gebundene Raumenergie als Neutrino-Träger, Materie etwas schwerer durchdringen als die freie Raumenergie, aber es sollte trotzdem funktionieren. Wir halten Sie am Laufenden!

Hier das interessante Interview mit Roberto Reuter (GAIA) und Neutrino Group CEO Holger Thorsten Schubert.

Bildquelle: GAIA

Weiterführende Literatur:
Funktionale Grundlagenforschung zu der AQUAPOL®-Technologie:
https://oevr.at/die-intelligente-aquapol-technologie/

Raumenergie als Träger von „geräuschlosen physikalischen Energiewellen“:
https://oevr.at/oevr-news-dezember/

Adolf und Inge Schneider – Herausgeber des NET-Journals und Betreiber der Schweizer Vereinigung für Raumenergie SVR, besuchten am 22.4.2024 wiederholt den Erfinder Dr. James B. Schwartz mit seiner kleinen Kraftwerksanlage zuhause.

Ohne mechanische Bewegung und Geräuschemission sollte diese ERR(Electromagnetic Radiation Receiver) seit bereits in 30-jähriger Entwicklungszeit nun auch zuhause schon länger seinen Dienst vollrichten.

Links: Schwartz Mitte und rechts Inge & Adolf Schneider
Bildquelle: Das geht anders

Was hat diese Erfindung mit Patenten von Nikola Tesla zu tun?
Gibt es so etwas wie „normalen“ und „kalten“ Strom?
Erfahren Sie mehr in diesem tollen Bericht in „Das geht anders“ wo auch Links zu früheren Beiträgen z.B. mit Filmen zu finden sind.

Bildquelle: Das geht anders
Es gibt die doch! – Freie Energie bei Dr. James B. Schwartz – Das geht anders – Blog für Freie Energie

Wir sind uns ganz sicher, dass es da draußen viele solcher Einzelerfinder gibt, die sich unter dem Radar selbst mit freier Raumenergie versorgen, aber nicht gewillt sind, an die Öffentlichkeit zu gehen.

Grund: Unterdrückung bzw. Erpressung durch antisozialen Elementen und Gruppen – wie es auch Schwartz passiert ist. Somit nehmen die meisten von Ihnen deren Geheimnisse ins Grab, da sie Angst um Ihr Leben haben.

Zusammenschluss mit Menschen, Gruppen, Firmen, Investoren, die ein hohes ethisches Niveau haben. Zusätzlich brauchen sie eine funktionsfähige Ethik-Technologie, um interne und externe Zerstörungs- und Unterwanderungsversuche sofort zu erkennen und sie zu stoppen.

Im Bereich der freien Raumenergie, haben diese POWER-Gruppen eine gute Chance gegen unterdrückerische, antisoziale und psychopathische Elemente, die es hassen, wenn Menschen frei werden – ob geistig oder in physikalisch-energetischer Hinsicht, es spielt hier fast keine Rolle.

Was ist das? Manchmal braucht es Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte,um eine wertvolle Errungenschaft in kommerziellen Gebrauch zu bringen.

Ein praktisches Beispiel ist die Nutzung der Sonne um Ihre Strahlen in Strom umzuwandeln und damit die Energieautarkie für alle Menschen zu fördern.

Sie denken, Solarpaneele gibt es ja erst seit etwa 1950?

Leider daneben!

Der kanadische Erfinder Georg Cove – und wieder ist es mal ein Einzelindividuumund keine Gruppe – erfand Anfang des 20. Jahrhunderts Solarpaneele, die er mit Batterien koppelte, um einen Haushalt fast durchgängig mit Strom zu versorgen.

Was mit ihm so passierte, finden Sie mal zufällig in den ORF-News:
Entführung 1909: Mysteriöses Aus für frühe Solarpaneele - news.ORF.at

Das nennt man kulturelle Verzögerung - hier in diesem speziellen Fall wurde die Verzögerung durch Unterdrückung bzw. antisoziale Elemente verursacht. Es gibt keine andere logische Erklärung, wie bei vielen anderen Beispielen aus der Geschichte.

Daher ist es für jeden Menschen so wichtig, antisoziale, aber auch soziale Persönlichkeiten anhand verschiedener Merkmale zu erkennen. Wer mehr zu diesem Thema wissen will, kann uns gerne persönlich kontaktieren.

Zur Einführung:

Wir haben grundsätzlich nichts gegen erneuerbare Energiequellen, schon gar nichts gegen die Wasserkraft, die Österreich mit den Speicher- und Flusskraftwerken mit ca. 25% des Stromaufkommens relativ stabil versorgt.

Was uns jedoch als mündige Bürger stört, ist das Verschweigen von negativen Konsequenzen von Solar- und Windkraft für unsere Mitbürger und zukünftigen Generationen. So werden die Konsequenzen der Netzausbaukosten von 20 Milliarden € in den nächsten 8 Jahren für die Konsumenten nicht deutlich angesprochen bzw. größtenteils verschwiegen.

Strom ist heute schon für etwa 1-1,3 Millionen Österreicher kaum mehr leistbar.Somit sind diese „Lösungen“ unethisch, denn Strom sollte stabil für alle Bürger dieses Landes leistbar sein und nicht nur für die Mittelschicht aufwärts, die sich mit Solarpaneele die Dächer schmücken. 😊

Kaum einer berichtet über die biologischen und umwelttechnischen Auswirkungen der Windkraft. Umweltschutz und Bürgerbewegungen werden wenig beachtet. Über Recycling von Windkraftanlagen, Solar-Paneelen und Batterien wird auch kaum berichtet. Umweltschutzgesetze werden zugunsten der Windkraft geändert, zum großen Schaden der Natur, gegen EU-Richtlinien wird verstoßen etc.

Prof. Dr. Fritz Vahrenholt Quelle: Klimaschau-News

Anhand z.B. der deutschen Situation, die der österreichischen etwas ähnelt, sieht man eindeutig, dass es eine stabilere Energieerzeugung braucht, um die Kosten nicht noch mehr für die Abnehmer in die Höhe zu schießen.

Braucht es in Österreich (9 Millionen Einwohner) nur 245 Mio. €uro an Regulierungskosten (die sich aber seit 2015 etwa verfünffacht haben!), um das Netz relativ stabil zu halten und Blackouts weitgehend zu vermeiden, sind es in der Bundesrepublik Deutschland (ca. 85 Mio. Einwohner) im Jahre 2022 etwa 4 Milliarden €uro also etwa das 16-fache von Österreich. Gemessen an Österreichs Einwohnerzahl ist das etwa doppelt soviel.

Der folgende Artikel von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt bringt es auf den Punkt:
https://klimanachrichten.de/2024/05/16/fritz-vahrenholt-die-verschleierten-kosten-von-wind-und-solarenergie/

Der nachfolgende Kurzfilm mit einer Faktenvielfalt, zeigt eindeutig die Nachteile der Windkraft auf, die eigentlich aufgrund überwiegender Nachteile sofort gestoppt und verboten werden sollte. Speziell in Deutschland wurde das Naturschutzgesetz zum Vorteil der Windradparks verändert und gegen EU-Richtlinien verstoßen.

„Schlechter als nur heiße Luft – Die Akte Windkraftanlagen“ | #Krisenprofit | Kla.TV

Vorweg: Eine ethische Lösung im Energiebereich ist jene, die die absolute Mehrheit der Menschen fördert, unterstützt und sogar wesentlich entlastet

Alle unten erwähnten Technologien finden Sie in der ÖVR-Webseite/Newsletter/Vorträgen etc.

  1. Mehr dezentrale Energieherstellung durch Raumenergietechnologien wie Green Power Machine (GPM); Kinetic Power Plants (KPP); Hydraulische Energie Generatoren (HEG – nach Kriegsende eher in der EU möglich) und neue Wasserstoffherstellungstechnologien (wie z.B. jene von VTA) um Strom & Wärme kostengünstiger herstellen zu können.
  2. Wenn schon nicht dezentral z.B. in Betrieben, Industrie etc. Strom aus Platzgründen hergestellt werden kann, dann sollte es zumindest regional gelöst werden, um teure Netzkosteninvestitionen einzusparen.
  3. Haushalte sollten demnächst durch leistbare Raumenergie-Kleinstromgeneratoren z.B. von Andrea Rossi, dezentral versorgt werden. Damit kann man leistbarer Schritt für Schritt die Grundlast des Haushalts abdecken, um so die Netze zu entlasten und dadurch die Netzkosten wieder zu reduzieren, die sonst weiter ins Uferlose ansteigen, wie die Statistik zeigt.
  4. Gasturbinen zur Strom- und Wärmeerzeugung können bereits auf zusätzlichen fast kostenlosen grünen Wasserstoff umgerüstet werden. Ideal sind in der Zukunft Wasserstoffgas-Turbinen (z.B. Kawasaki), die nach Erfolg der Machbarkeitsstudie lokal in der Nähe der 1900 Kläranlagen in Österreich installiert werden, um ausschließlich mit kostenlosem grünen Wasserstoff zu operieren, um Strom & Wärme wirtschaftlich zu erzeugen.
  5. Generell sollten Raumenergieprojekte gefördert und unterstützt werden, da sie nicht nur den Menschen helfen sondern auch der gesamten Umwelt.
  6. E-Autos sollten Schritt für Schritt mit Raumenergie versorgt werden, begonnen mit kleineren Raumenergiegeneratoren, die zumindest die Batterien beim Stillstand ständig nachladen. Dadurch wird das Netz wesentlich entlastet und viele Investitionen in Millionenhöhe ins Netz werden eingespart - da der kostspielige Netzausbau hauptsächlich auf die Steigerung der E-Mobilitätangepasst ist.
  7. Erfinder wie z.B. Maxwell Chikumbutso sollten geschützt und unterstütztwerden, um raumenergiebetriebene E-Autos á la Nikola Tesla 1930 & 31 mit bestenfalls einer Starterbatterie auszurüsten. Dadurch fallen im E-Automobilbau die teuren, schweren Batterien und umstrittenen Beschaffung der Rohmaterialien weg.

Als erheiterndes Video zeigen wir, wie das kleine raumenergiebetriebene SAITH E-Mobil von Maxwell Chikumbutso mit etwa 10PS einen Ford Ranger mit über 2 Tonnen zur Demonstration abschleppt!

Saith FEV Pulling Ford Ranger (youtube.com)

Am 21.-23.Juni 2024 findet in Stuttgart der nächste große deutschsprachige Raumenergie-Kongress statt, wo auch wir wieder präsent sind.

Es gibt eine tolle Überraschung, auf die man sich freuen kann.

Mehr Daten hierzu: https://oevr.at/events/

Hier stellen wir wieder einen Künstler vor, der durch seine beispielhaften Aufklärungsaktivitäten über die Raumenergie in der Politik in Bayern wochenlang für enorme Zugriffe auf die ÖVR-Webseite sorgte!

Mögen viele Webseiten-Besucher eine Erleuchtung erfahren haben, wie es das Kunstwerk des Künstlers unten symbolisiert!
Bravo Ulli!

Mehr Info zu ihm:
https://oevr.at/ritter-ulrich-kaspar/

Verbreitung der ultimativen Energie der Zukunft ist eines der Kernpunkte, wenn Sie eine absolut umweltfreundliche und energieautarke Zukunft erleben wollen.

Wir schulden es unserer nachfolgenden Generation, unseren Kindern und Kindeskindern. Aber auch unserer Umwelt!

Was jedoch immer zählt sind:

Daran werden wir alle in der Zukunft gemessen. Die Enkeln werden uns vielleicht fragen:
Was haben wir dazu beigetragen?
Wie haben wir mitgeholfen?
Was haben wir Schlimmes verhindert?

Wir mit unseren Mitgliedern, dem Hauptsponsor als auch Aktivisten aller Art sind seit 2006 als einzige Organisation in Österreich in Sache Aufklärung aktiv.

Kongresse, Fachtagungen, Presseaussendungen, Österreichtourneen, TV-Beiträge im Mainstream, Videos, Radiobeiträge, Dokufilmbeiträge, Fachbücher, der erste deutschsprachige ONLINE-Einführungskurs in die Raumenergie, Social Media etc. sindjene Aktivitäten wo abertausende Stunden Arbeit, größtenteils ehrenamtlich hineingeflossen sind, um der Gesellschaft weiterzuhelfen, energieautarkerund somit freier zu werden.

Helfen auch sie neben der Verbreitungsarbeit energetisch etwas mit und unterstützen uns mit einer ÖVR-Mitgliedschaft – oder einer Spende:

https://oevr.at/mitgliedschaft/

Nur gemeinsam schaffen wir die raschere Einführung der ultimativen Energie der Zukunft, wie es das Genie Nikola Tesla 1891 schon vorausgesagt hat:

Sie wollen die ultimative Energie der Zukunft fördern?
Werden Sie heute noch Mitglied!

Copyright © 2024 Österreichische Vereinigung für Raumenergie, Alle Rechte vorbehalten.

Unsere Postanschrift lautet:
Österreichische Vereinigung für Raumenergie
Schneedörflstrasse 23
Reichenau/Rax 2651
Österreich
Mail: office@oevr.at
Web: www.oevr.at
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