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Raumenergie – Beschreibung

Pyramide

RAUMENERGIE

Die Raumenergie ist die Urenergie des Universums. Man kann sie auch als "Energie der tausend Namen" bezeichnen. Vakuumfeldenergie, Äther, Freie Energie, Tachionenenergie - um nur einige zu nennen und hat bestimmte physikalische Eigenschaften. Sie ist in jedem Raum vorhanden, masselos, materiedurchdringend, richtungslos, hochfrequenter Natur und schneller als das Licht.

Diese Urenergie ist der direkte Träger einiger Energieformen. Ihr Potential ist unvorstellbar groß. Im Urzustand ist sie an keine Energieform gebunden. Aus diesem Grund könnte man sie Freie Energie nennen. Man kann sie nicht direkt, sondern immer nur indirekt messen. Sie manifestiert sich nur durch die Wechselwirkung mit der Materie.

Raumenergie und deren Manifestationen

Die "Energiepyramide":

Durch Untersuchungen vieler physiklisch unerklärbarer Phänomene kristallisierte sich heraus, dass der Physik drei physikalische Energiespektren fehlen.

1. Die Elektrogravitation erklärt jene physikalischen Phänomene, bei denen mit Elektrizität die Schwerkraft beeinflusst wird.

2. Der Gravomagnetismus ist eine Kombination zwischen Gravitationswellen und magnetischen Wellen, ähnlich elektromagnetischer Wellen.

Die Raumenergie des Universums.

Es halten sich scheinbar drei statische und drei dynamische Energieformen die Waage. Die kosmische Raumenergie ist allen anderen Energieformen übergeordnet, daher ist sie an der Spitze der "Energiepyramide". Die Materie ist ein unmittelbares Bindeglied zwischen der Raumenergie, den drei statischen und den drei dynamischen Energieformen, wobei die Materie als Wandler für die Raumenergie dient.

Raumenergiephänomene und Technologien

Der Oberbegriff der "innovativen Energietechnologien" umfasst heute drei der wichtigsten Gruppen von Technologien mit dem größten Potential.

1. Niedrigtemperatur-Kernreaktionen, bekannt geworden unter dem Namen “Kalte Fusion” und auch chemisch-assistierte nukleare Reaktionen (CANR) genannt (z.B. kalte Fusion, Patterson Cell).

2. Hydrokatalytische Wasserstoffenergie, in der teilweise auch Plasmaerzeugung eine Rolle spielt (z.B. Browns Gas, Stanley Meyers Water Fuel Cell, Kanarevs Plasma- Elektrolyse).

3. Nullpunkt- oder Raumenergie. Dazu gehören u.a.:

a) Plasma Reaktoren (Correas PAGD, Chernetsky, GEET von Pantone)
b) High-Density Charge Cluster-Technologie, auch kondensierte Ladungs-Technologie oder EV-Technologie genannt (Ken Shoulders)
c) Magnetische Systeme, die mit bestimmten Anordnungen von Magneten arbeiten und bisher wenig bekannte Effekte von Magnetfeldern ausnutzen.

Nichtmagnetische Prinzipien sind die Energiegewinnung durch

1. Elektrostatik, wobei Resonanzabstimmung eine Rolle spielt (Schweizer “Testatika”-Maschine, Hyde-Generator)

2. Hilfe von Thermogeneratoren (z.B. Potapovs "Yusmar"-Verfahren, Hydrosonic Pump von Griggs)

3. Solid-State Systeme ohne bewegliche Teile (z.B. die Hutchison- und Hyde-Generatoren, MEG von Thomas E. Bearden)

4. Elektrogravitation (Thomas Townsend Brown's gravitationsmindernde Kondensatoren und John Searls Flugscheibe)

5. die analoge Magnetogravitation, die bei einer Erfindung von William Hooper zur Anwendung kommt. Bei Letzterer erzeugt ein starkes induziertes elektrisches Feld eine von der Stromstärke abhängige, anziehende bzw. abstoßende Kraft auf elektrisch neutrale Materie. Diese Kraft kann nicht abgeschirmt werden.

6. die Erzeugung von Wasser und Luftwirbeln (Schauberger-Technologien, Evert Fluid Technologie, Frank Polifka`s Windhexe).

Fachaufsatz von Prof. Dr. Claus Turtur (3.2018)–für technisch Vorgebildete:
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