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1906 Abbildung Fachbuch St. Petersburg

Wieder eine wissenschaftliche Unterschlagung des universellen Äthers aufgedeckt!

20. März 2024

Wieder eine wissenschaftliche Unterschlagung des universellen Äthers aufgedeckt!

Der russische Chemiker als auch Gründer der Meteorologie Dimitri Iwanowitsch Mendelejew entwickelte das chemische Periodensystem, mit dem heute jeder Chemiker aufwächst.
Dieses enthielt damals noch das Element "X" - den Äther- in der obersten Reihe und ersten Spalte- übergeordnet den Wasserstoff, da "der Äther um das Millionenfache leichter ist als alle andere Elemente" so Mendelejew.
1906 wurde diese vollständige Tabelle des Periodensystems von Mendelejew in dem russischen Buch "Grundlagen der Chemie" veröffentlicht.
1907 nach dem Tod dieses genialen Chemikers, der auch mithalf die chemische Erdölindustrie aufzubauen, verschwand das Element "X" wieder aus dem Periodensystem.
Erst 2002 kam die originale Tabelle wieder ans Licht, aufgrund einer Dissertation in einer wissenschaftlichen Zeitschrift.

Bild der Tabelle des Periodensystems/St. Petersburg -1906

Anmerkung:
1913 schaffte auch Albert Einstein den Äther einfach ab, da die Messergebnisse des berühmten Michelson-Morley-Versuches nicht das ergaben, was er sich erhofft hatte. Abgesehen von vielen Interpretationsfehlern die u.a. Prof Arzurjowski in einem NET- Journal veröffentlichte, war auch das Messverfahren lauf Prof DI. Thiem vom Institut für Mikrowellentechnik/Linz fehlerhaft. Alleine diese Tatsachen, sollte ausreichen, diesen umstrittenen Versuch aus den Physikbüchern zu entfernen oder die Kritiken als Diskursgrundlage hinzufügen, wie es die Ethik der Wissenschaft erfordert.
Die nächste chronologische wissenschaftliche Unterschlagung des Äthers, war wie wir wissen ab 1920. Albert Einstein führte am 20.5.1920 auf der Uni Leiden/Holland den Äther wieder in seine Relativitätstheorie ein, was bis heute - also ebenso 100 Jahre danach - in den Lehrbüchern der Physik nicht aufscheint, wie uns kürzlich von einer HTL-Professorin bestätigt wurde.

Hier geht es zum spannenden Kurzfilm: Element X

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