Messtechnische Daten zu der Radioaktivitätsmessung des SKLeps
Messtechnische Daten zu der Radioaktivitätsmessung des SKLeps
Der kleinste Stromgenerator der Welt
Rossis Ecat Type SKLep und Messungen mit dem Geiger-Müller Zähler
Der Geiger-Müller Zähler oder auch Geiger-Müller Zählrohr genannt, ist ein Messgerät, welches radioaktive Strahlung messen kann.
Hier ist ein Messgerät abgebildet, der bei einem Test das beste Preis-Leistungsverhältnis aufwies.
Für diejenigen, die ein besseres Verstehen eines Geiger-Müller Zählers bekommen wollen, bringen wir diese zusätzliche Informationen.
Aufbau eines Geiger-Müller Zählers
Und hier geht’s zum Kurzfilm dazu (unter 3 Min):
Erzeugt der Rossi SKLep eine gefährliche radioaktive Strahlung?
Mit dieser Frage werden wir immer wieder mal konfrontiert.
Daher haben wir uns mal ganz genau den YouTube – Beitrag (12/2021) von Rossi angesehen, speziell wo es um die Messung der Radioaktivität ging.
Wichtig ist zu wissen, dass es immer eine sogenannte (radioaktive) Hintergrundstrahlung gibt, die natürlichen Ursprungs ist. Diese schwankt genauso, wie das natürliche Erdmagnetfeld als auch das elektrische Feld der Erde ständig durch irdische und kosmische Einflüsse schwankt.
In diesem Video vom 9.12.2021 misst Andrea Rossi auch die radioaktive Strahlung in der unmittelbaren Nähe des SKLeps (hier weisser Würfel)
(37) Presentation of the Ecat SKLep (Dec 9, 2021) - YouTube
Zuerst misst er die radioaktive Hintergrundstrahlung in der Nähe des inaktiven Ecats – ca. 0,43 Mikrosieverts/h bei Zeitcode ab 1:21
Über die Messwerte in Mikrosieverts/h wird anschließend noch allgemein berichtet.
Rossi zeigt mit seinen Finger auf die Skala eines weißen Geiger-Müller Zählers und erklärt hier in englisch, dass die Hintergrundstrahlung, ohne aktiven SKLep 0,43 Mikrosieverts pro Stunde beträgt
Dann an einer späteren Stelle, ab Zeitcode 7:40, die Wiederholungsmessungen, die etwas geringere Messwerte anzeigen (0,24 – 0,31 Microsieverts/h) als vor der Inbetriebnahme der SKLep-Version mit 100W – Output, welche noch im Jahre 2021 einen Netzanschluss brauchte.
Diese Messwerte sind alle im natürlichen Hintergrundstrahlungsbereich – der natürlich ständig schwankt. Mit einem Wort der Ecat gibt keine radioaktive Strahlung ab.
Rossi zeigt hier die Messdaten von 0,24 Mikrosieverts/h, welche mehr oder weniger der selben Hintergrundstrahlung wie vor der Aktivierung des SKLeps entspricht. Also keine abgegebene radioaktive Strahlung (die ins Gewicht fällt).
Überzeugen Sie sich selbst anhand der Originalaufnahme in YouTube!
Was kann man über die Messwerte Mikrosievert/h allgemein sagen?
Dazu eine informative Seite:
Ab wie viel mikrosievert sind gefährlich? (alleantworten.de)
Davon ein Auszug:
Wie viel Mikrosievert/h (= pro Stunde) sind normal?
Daher wird die Strahlenbelastung meist in Sievert pro Zeiteinheit gemessen. Also etwa Millisievert pro Jahr oder Mikrosievert pro Stunde. Die durchschnittliche natürliche Strahlenbelastung liegt in Deutschland bei 2,1 Millisievert pro Jahr, also 0,24 Mikrosievert pro Stunde.
Unser Resümee aufgrund der Messdaten/Literatur
Die Messwerte vor Beginn der Inbetriebnahme des SKLeps lagen bei 0,43 Mikrosievert pro Stunde.
Nach Inbetriebnahme des SKLeps lag der Messwert bei 0,24 – 0,31 Mikrosievert/h. Also sogar etwas tiefer als am Beginn, aber immer noch in der sogenannten radioaktiven Hintergrundstrahlung.
Man sieht schon anhand der Schwankungen, dass die Hintergrundstrahlung nicht konstant bleibt und der E-Cat soviel wie keinen Einfluss auf die radioaktive Strahlung haben kann.
Unsere Zusammenfassung deckt sich mit den Aussagen zweier profunder Wissenschaftler:
Fragen an den Kernphysiker Prof. Dr. Claus Turtur:
ÖVR: Bei dieser TECH wird ja minimal Material aufgebraucht – ähnlich wie bei einem Nuklear-Reaktor- BLOSS OHNE RADIOAKTIVE STRAHLUNG. Wie kann das der Kernphysiker Prof. Dr. Claus Turtur einfach erklären:
„Kernfusion und Kerntransmutation benötigt Verbrauchsmaterial. Die Atomkerne verbrauchen sich, wenn sie gewandelt werden, denn jeder Kern kann nur einmal gewandelt werden. Das ist so. Bei manchen derartigen Prozessen wird radioaktive Strahlung abgestrahlt, bei manchen nicht. Nachmessen kann man das zum Beispiel gut mit einem Geiger-Müller Zählrohr. Das ist allgemein bekannt.“
ÖVR: Was kann man zum Einfluss auf Umwelt und Strahlung sonst noch aussagen. Der Geiger-Müller- Zähler misst zwar beim Ecat SKLep keine (oder bedeutungslose) Radioaktivität aber gibt es Bedenken bei der Entsorgung des „aufgebrauchten Materials“.
„Ob die Rückstände (nach vollzogener Kern-Reaktion) dann radioaktiv sind oder nicht, kann man auch mit einem Geiger-Müller Zählrohr nachmessen. Sind die Rückstände radioaktiv, dann zerfallen diese, sodass man die bei den Zerfällen emittierte Strahlung messen kann. Sind die Rückstände nicht radioaktiv, so misst der Geiger-Müller Zähler eben keine emittierte Strahlung. Das ist denkbar einfach. ….
ÖVR: Wie ist Ihre Meinung zu dem Ecat?
„Die Ecat-Methode von Andrea Rossi und Sergio Focardi basiert auf eine nukleare Reaktion vom Wasserstoff und Nickel. Focardi behauptet, dass der Nuklearprozess durch einen geheimen Zusatzstoff begünstigt wird, den nur Rossi und nicht er selbst kennt. Focardi zufolge wäre der Prozess ohne diesen Zusatzstoff viel weniger intensiv.“
ÖVR: Was passiert bei dieser nuklearen Reaktion in dem geschlossenen Behälter – der Reaktionskammer?
„Während der nuklearen Reaktion wird Wärme freigegeben. Die Endprodukte sind nicht radioaktiv.“
Anmerkung/ÖVR: Im neuen Datenblatt von 2023 wird die Wärme von kleiner 1W erwähnt! Bei 100 Stück SKLeps die 10kW produzieren, entstehen dann etwa 100W Wärmestrahlung – soviel wie eine alte 100W-Glühbirne in etwa Wärme abgibt oder ein kleines 100W-Infrarot-Paneel.
Obiges ist ein Auszug aus dem Interview im: https://oevr.at/e-cat-news/
Ing. Wilhelm Mohorn
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Euer ÖVR-SERVICE-TEAM
Vorbestellung-Formular für E-Cat SKLep NGU Stromgeneratoren
4-11-2024
Ihr ÖVR-Serviceteam