ERSTER RAUMENERGIE-KONGRESS IN WIEN
Am Freitag, den 22. und Samstag, den 23. Juni 2007 veranstaltete die ÖVR den Kongress "Raumenergie und physikalisch nicht erklärbare Phänomene" im Naturhistorischen Museum in Wien.
Nicht weniger als 15 Referenten aus dem In- und Ausland berichteten über alle denkbaren Themen in Zusammenhang mit der Raumenergie - sowohl über umweltpolitische als auch soziologische Probleme mit kommerziellen Energieressourcen, als auch über interessante Zukunftsperspektiven in der Nutzung der Raumenergie.
Nachfolgend finden Sie ausführliche Informationen und Berichte sowie Fotos zum Kongress:
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Bei Interesse können Sie das Kongress-Paket, welches eine Aufzeichnung beider Kongress-Tage auf 4 DVDs beinhaltet, bestellen. Füllen Sie zur Bestellung einfach untenstehendes Formular aus: 130 EUR für Mitglieder
168 EUR für Nichtmitglieder
ÖVR Kongress zeigt: Raumenergie zum Greifen nahe
Neue Technologien zur Reduzierung der CO2-Ausstöße notwendig
Wien (pts/25.06.2007/10:20) - Unter rauschendem Beifall der 200 Besucher endete am 23.6. der erste Kongress über Raumenergie und physikalisch unerklärbare Phänomene im Naturhistorischen Museum in Wien.
Nicht weniger als 15 Referenten aus dem In- und Ausland berichteten über alle denkbaren Themen in Zusammenhang mit der Raumenergie - sowohl über umweltpolitische als auch soziologische Probleme mit kommerziellen Energieressourcen, als auch über interessante Zukunftsperspektiven in der Nutzung der Raumenergie.
Das zweifellos größte Interesse der Teilnehmer galt der Präsentation von Prof. L. I. Szabó aus Ungarn, der noch in letzter Minute dazu gewonnen werden konnte und über seine Energiemaschine EBM referierte.
Diese Maschinen sind Elektromagnetmotoren mit einzigartiger Geometrie. Sie erzeugen keinen CO²-Ausstoß, sind ungiftig, nichtnuklear und sehr geräuscharm. Die abgegebene Leistung ist nachgewiesenermaßen eine direkte Funktion der Masse der eingesetzten Dynamobleche.
1980 begannen die ersten Versuche mit den verschiedenen Prototypen - aber erst am 3. November 1992 gelang der erste technische Durchbruch. Entsprechend der neuen Theorie lieferte ein Magnetmotor mit speziellem Aufbau tatsächlich Überschussenergie. Die sogenannte C4/4-Einheit wiegt 1500 kg und liefert tatsächlich einen Energieüberschuss von 1410 Watt. Diese Maschine wurde etwa 4 Jahre bei 100.000 Betriebsstunden im Labor getestet.
Der Overunity-Effekt der EBM-Maschinen wurde von Prof. Dr. Laszlo Szentirmai/Universität Miskolc, Dr. Bela Tolvaj/Miskolc, Prof. Dr. Rajiv Varma/University of Western Ontario, Canada und Hrn. Bruno Ciccotelli, Engineering And Manager Norfolk Power, Ontario, bestätigt. Prof. Dr. Erno Petz von der TU Budapest befasste sich mit der Möglichkeit der Verwertung der Wärme, die bei den EBM-Maschinen entsteht. Alle diese Professoren, als auch die Physikgutachter Dr. Ferenc Madai/Miskolc und Dr. Tibor Kiss, bestätigten am 16. August 2006 gemeinsam mit einem eidesstattlichen Gutachten dass die EBM Systeme tatsächlich einen Overunity-Effekt kreieren. Das derzeit größte Kraftwerk, das laut Prof. Szabo in China gebaut wird, wird eine Überschussenergie von etwa 1000 MW liefern, die aus der Raumenergie "abgezapft" wird.
Auch Ing. Norbert Willmann der HTL Wels erregte mit seiner Live-Demonstration der Energieübertragung nach Nikola Tesla lebhaftes Interesse. Mag. Jörg Schauberger berichtete über seinen berühmten Großvater, den Österreicher Viktor Schauberger, und die heutige Umsetzung von dessen Ideen im Flussbau. Prof. Dipl.-Chem. K. E. Lotz referierte über unerklärliche physikalische und chemische Phänomene in den verschiedenen Raumzonen des Aquapol-Systems https://www.aquapol.at, wie z.B. die Beeinflussung der Luftionen, die Veränderung des pH-Wertes in Wasserproben, und die Verringerung der Radioaktivität in der Luft.
Der aus Deutschland stammende Prof. Dr. Dr. Dr. hc. Josef Gruber zeichnete in seinem Referat über Auswirkungen und Zukunft der Raumenergie-Technologie, ein sehr spannendes und mit viel Zustimmung begrüßtes Ziel.
Dr. rer. nat. Thorsten Ludwig (Präsident der DVR) gab einen weltweiten Überblick über die Raumenergie-Technologie.
Auf großes Interesse stieß auch der vom Regisseur Michael Krause erstmalig in Österreich gezeigte Film "Alles über Nikola Tesla", den er anläßlich Teslas 150. Geburtstages 2006 produzierte.
Der Veranstalter und Präsident der Österreichischen Vereinigung für Raumenergie, Ing. Wilhelm Mohorn, präsentierte Manifestationen der Raumenergie. Anhand seines seit über 21 Jahren 36.000mal europaweit eingesetztem Aquapol-Systems zeigte er eine praktische Anwendung zur Nutzung der Raumenergie.
Abschließend unterzeichneten die Kongress-Teilnehmer ein Kommunique, welches an den Umweltminister zwecks Förderungsmöglichkeiten im Zuge des Regierungsprogrammes zum Thema Klimaschutz gerichtet wurde.
Die ÖVR ist ein gemeinnütziger Verein, der das Ziel verfolgt, innovativen, unkonventionellen Energie-Technologien, insbesondere solchen, die auf einer Nutzung der Raumenergie beruhen, zum Durchbruch zu verhelfen. Ehrenmitglieder sind unter anderem der deutsche Prof. K. E. Lotz und der vormalige Präsident der Deutschen Vereinigung für Raumenergie, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Josef Gruber.
Präsident der ÖVR ist der österreichische Forscher und Erfinder des Mauertrockenlegungssystems Aquapol https://www.aquapol.at, Ing. Wilhelm Mohorn, welches europaweit bereits 36.000 mal eingesetzt wurde. Für seine funktionale Grundlagenforschung wurde er auch 1995 mit der "Kaplanmedaille" ausgezeichnet - die höchste Auszeichnung für Forscher und Erfinder in Österreich.
Energie "aus dem Nichts" und "Wasser als Treibstoff" (PDF-Format, 100 KB)
Kongress-Mappe (PDF-Format, 2,7 MB)