EIN TAG MIT NIKOLA TESLA - ÖVR
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EIN TAG MIT NIKOLA TESLA

26. September 2009

EIN TAG MIT NIKOLA TESLA

EIN TAG IN GALLSPACH (OÖ) - EIN TAG MIT NIKOLA TESLA

EIN TAG IN GALLSPACH (OÖ) - EIN TAG MIT NIKOLA TESLA
Der Vorschlag der ÖVR, das Tesla Museum und Institut Zeileis in Gallspach als Ziel einer eintägigen Exkursion zu wählen, hatte großes Interesse gefunden. Nikola Tesla (1856 - 1943) war niemals in Oberösterreich, aber es bietet sich dort die beste Gelegenheit diesen Pionier der Elektrotechnik, aber auch der Raumenergie-Forschung, und damit dem Vater der Raumenergie näher zu kommen - theoretisch und praktisch! Am Samstag, den 26. September 2009 wurde die 3. ÖVR-Exkursion bei strahlendem Herbstwetter gestartet. Ein geräumiger Autobus führte eine Gruppe von Freunden und Mitgliedern der ÖVR aus Wien mit Zwischenstopp in St. Pölten und Amstetten an unser Ziel. Insgesamt kamen 54 Personen - ÖVR-Mitglieder und Gäste - mit dem Bus oder PKW aus insgesamt 5 Bundesländern angereist. Sogar ein ÖVR-Mitglied aus Italien gesellte sich zu unserer Reisegruppe. Ziel war einerseits das 2008 neu eröffnete "Tesla Museum", anderseits auch das dortige "Zeileis Institut", welches seit 1929 elektrische Hochfrequenz-Therapie an Patienten durchführt.

Tesla Museum Gallspach
Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging's auf ins Tesla Museum Gallspach, dessen hunderte Exponate unter dem Motto "Erlebnis Elektrizität" uns von em. Univ. Prof. Dr. Franz Pichler der Johannes-Kepler Universität in Linz näher gebracht wurde. Er empfing uns mit einem kurzen Lebenslauf Nikola Tesla`s, dessen Lebensweg vom Geburtsort Smiljan ausging und über Lehrjahre an den Universitäten Graz, Prag und Budapest nach den USA führte. (Smiljan befindet sich im heutiges Kroatien, damals KK Österreich - die wiederkehrende Frage, ob Österreicher oder nicht lässt sich hiermit aufklären). Prof. Dr. Franz Pichler, welcher auch Präsident der 2006 in Österreich neu gegründeten "Tesla Society Austria" ist, hat die Besichtigung samt Aktivierung der vorhandenen Experimente mit seinem Fachwissen und einer gesunden Portion Humor wirklich lebhaft gestaltet. Besonders begeistert waren die Teilnehmer natürlich wieder einmal von den langen Funken des "Tesla Trafos" sowie der drahtlosen Energieübertragung nach Tesla auf kurze Distanz. Das Museum und das Institut liegen in etwa 250 Meter Entfernung und wurde parallellaufend besichtigt.

Institut Zeileis
Das Institut Zeileis, vor 80 Jahren vom Nicht-Mediziner Valentin Zeileis (1873-1939) gegründet, beschäftigt sich mit verschiedensten Elektro- und Magnetfeldtherapien, Hochfrequenzbehandlungen, Resonanzmagnetfeldtherapien und vielen medikamentenfreien Therapien. Ohne Nikola Tesla und seine Erfindungen ist dieser Teil der Physikalischen Medizin undenkbar. Wir bekamen eine Sonderführung vom ehemaligen Kurdirektor von Gallspach und später gesellte sich Herr OMR Prof. Dr. Valentin Zeileis selbst zu uns, erzählte vom Gründer-Großvater, den Arbeiten im Institut und zeigte eine Demonstration der Therapieform. Schon beim Eingang fällt die große Tesla-Büste ins Auge, und im Oberstock gibt es eine umfangreiche Sammlung von elektro-medizinischen Apparaten, die in ihrer Vielfalt die Anwendung des Tesla'schen Gedankengutes aus der Wechselstrom- und Hochspannungstechnik in der Physikotherapie verdeutlichen. Dazu geben Karikaturen, Atteste und Zeitungsausschnitte an den Wänden ein lebendiges Bild von der 80-jährigen Geschichte der Behandlungen des Hauses. Weiters wurde auch eine Ausstellung mit Bildern gezeigt, welche in Schlagworten das Leben und die Errungenschaften von Nikola Tesla darstellt. Wir wurden herzlich verabschiedet und konnten uns Unterlagen und Prospekte mitnehmen.

Vortrag Ing. Willmann
Den Abschluss der Exkursion bildete ein Vortrag von Ing. Norbert Willmann im gleichen Gasthaus, wo bereits zu Mittag gegessen wurde. Vortragsthema war das Experiment der HTL Wels zur "fast" drahtlosen Energie-Übertragung nach Tesla auf größere Distanz (bis 120 Meter) und auch die neueste Erkenntnis hierzu (PDF auf der Willmann-Homepage). Nur "fast" deshalb, weil Hr. Willmann eine Verbindungsleitung dünner als ein Kopfhaar zur Übertragung von einigen 100 Watt verwendet, aber Tesla selbst für die Übertragung weit höherer Energie keine direkte Drahtverbindung mehr zwischen Sender und Empfänger benötigte! Herr Willmann schreibt in seiner physikalischen Erklärung (www.nw-service.at/zip/physikalisch-erkl.zip ) selbst, dass Tesla´s Übertragung auf anderen Grundlagen basierte."

Links:Tesla Museum Gallspach
www.teslasociety.ch/info/museumA/
www.oegig.at/museum/teslamuseum.htmlZ

eileis Institut
www.zeileis.at

Drahtlose Energieübertragung (Willmann)
www.nw-service.at/energie.html

Allgemein zur Hochfrequenz
www.hcrs.at/hfmain.htm Ein Gemeinschaftsbericht des ÖVR-Teams

Wenn Sie Interesse an zukünftigen Exkursionen haben, kontaktieren Sie uns!

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