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Raumenergie

Die Energie der Zukunft

18. Oktober 2020

Die Energie der Zukunft

Das goldene Raumenergiezeitalter ist im Anmarsch

Raumenergie

Hinweis: Siehe auch weitere Informationen zum Kongress am Ende der Seite Am 29. & 30. Oktober fand im akademischen Gymnasium im Festsaal unter Anwesenheit zahlreichen Gäste aus dem In- und Ausland die 10-Jahres ÖVR-Jubiläumsveranstaltung statt. Nachdem TESLA-Car das goldene Zeitalter der Elektromobile einleiten wird, war es gerade das österreichische Genie Nikola Tesla, der 1930 seinen "Pierce arrow" mit der kostenlosen Raumenergie antrieb, wie Peter Kaiser, Gründer der Tesla-Society Schweiz, durch Dokumente am Kongress wiederholt bestätigte. "Die Raumenergietechnologien sind weniger ein technisches Problem als ein soziales Problem", erstaunte Prof. Dr.rer.nat. Claus Turtur, einer der profundesten Kenner der Raumenergie und Referenten am ÖVR-Kongress in Wien. Mit seinem sogenannten Flügelradexperiment ist es ihm nach dem wissenschaftlich anerkannten Casimir-Effekt ein weiteres Mal geglückt, die Raumenergie durch einen Wirkungsgrad von etwa 5000 zu demonstrieren. Die Mathematikerin und Präsidentin der schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für freie Energie (SAFE), Elisabeth Lehmann, präsentierte unter anderem jene Art von Differenzialgleichungen, die zur Raumenergiewandlung hinführen. Auch Dr. Tewaris Raumenergiegenerator, der einen elektrischen Wirkungsgrad von über 240% aufweist, wurde im Dokumentationsfilm "Aus dem Nichts" von Angelika Summereder präsentiert. Der Physiker und Präsident der deutschen Vereinigung für Raumenergie DVR, Dr. Thorsten Ludwig, präsentierte viele Raumenergietechnologien als auch eine Studie zu diesem Thema, welche ein deutsches Ministerium in Auftrag gab. Für eine erweiterte Physik trat auch der Chemiker Dr. Klaus Volkamer ein, der in einem jahrelangen Experiment mit hochempfindlichen Meßgeräten, einen Materiezuwachs durch Raumenergie wiederholt nachwies.

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"Alle energievermehrenden Phänomene, die nicht schulphysikalisch erklärt werden können, haben in hoher Wahrscheinlichkeit die Wandlung der Raumenergie durch Resonanzprinzipien als Grundlage" so der erfolgreichste österreichische Raumenergieforscher und Präsident der ÖVR, Ing. Wilhelm Mohorn.

In der Praxis demonstriert er an seinem physikalisch neuartigen Raumenergiegenerator Firma Aquapol seit 1985, der keine Elektrizität zu seinem Antrieb benötigt, mehr als 50.000 fach in über 30 Ländern der Welt, dass feuchte Altbauten mit aufsteigender Bodenfeuchte entfeuchtet werden können. Für seine Arbeitshypothese mit 27 in sich aufbauende Thesen und der praktischen Umsetzung, wurde er 1995 mit der Kaplanmedaille ausgezeichnet.

"Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Menschheit ihre Energietechnik erfolgreich an das eigentliche Räderwerk der Natur angeschlossen haben wird", sage Nikola Tesla 1891 in einer Ansprache vor dem Institute of Electrical Engeneers.

Die Österreichische Vereinigung für Raumenergie hat sich zum Ziel gesetzt, die absolut umweltfreundliche, "... potentiell unerschöpfliche, unsichtbare und äusserst kraftvolle Nullpunktenergie…" (Zitat NASA News 2005) bekannter zu machen.

WEITERE INFORMATIONEN & REAKTIONEN DER TEILNEHMER (PDF)

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