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ÖVR-Fachtagung "Raumenergie - die Energie der Zukunft" in Payerbach

26. Juli 2018

ÖVR-Fachtagung "Raumenergie - die Energie der Zukunft" in Payerbach

Experiment zeigt Existenz einer unerschöpflich scheinenden Energiequelle

Die von der Österreichischen Vereinigung für Raumenergie (ÖVR) kürzlich durchgeführte Veranstaltung „Raumenergie - die Energie der Zukunft“ brachte Erstaunliches zu Tage.

Über 130 interessierte Besucher wurden bei der ersten ÖVR-Fachtagung, die in Payerbach stattfand und vom Payerbacher Bürgermeister Eduard Rettenbacher sowie vom ehemaligen Nationalratsabgeordneten und Reichenauer Bürgermeister Johann Ledolter eröffnet wurde, begrüßt.

Die Fachtagung begann mit dem einführenden Bild-Vortrag zum Thema „Energie der Zukunft“ von ÖVR-Präsident Ing. Wilhelm Mohorn. Er zeigte in seinem Vortrag viele Manifestationen der Raumenergie - wie sie auch im deutschsprachigem Raum bezeichnet wird, da sie aufgrund neuester Erkenntnisse den gesamten Raum inkl. Materie ausfüllt - auf.

Mohorns Erfindung ist das Aquapol-System (www.aquapol-tv.at), welches seit 1985 in Europa 47.000fach zum Einsatz kam, um alte feuchte Gebäude wirtschaftlich trocken zu legen. Das System wandelt die Raumenergie in eine elektromagnetähnliche Energieform um. „Der Erfolg in über 26 Jahren Forschung und Erfahrung gibt uns Recht“ so Mohorn, der 1995 für seine funktionale Grundlagenforschung und Umsetzung mit der begehrten Kaplanmedaille ausgezeichnet wurde (www.aquapol-wissenschaft.at).

Ein Höhepunkt der Fachtagung war der Vortrag von Prof. Dr. Claus W. Turtur der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Braunschweig mit seinem Flügelradexperiment, dass er in vereinfachter Form dem Publikum vorführte.

Mit diesem Grundlagenexperiment, das auf der Uni in Magdeburg im Labor unter Vakuumbedingungen durchgeführt wurde, erzielte Turtur eine etwa 50-fach größere Leistungsabgabe als Leistungsaufnahme. „Die Zukunft gehört jedoch den magnetischen Konvertern“ so Turtur, als er die Grundlagen für Physiker und Techniker im zweiten Vortragsteil vortrug.

Als weiterer Höhepunkt der Fachtagung kam ein Kritiker der Speziellen Relativitätstheorie von Einstein zu Wort. Em. Univ.-Prof. Dipl. Ing. Dr. Hartwig Thim (Institut für Mikroelektronik der Johannes Kepler Universität Linz) demonstrierte anhand seines 2003 entwickelten und veröffentlichten Mikrowellenexperiments, dass Einstein sich bei seiner speziellen Relativitätstheorie nachweislich irrte.

Die Österreichische Vereinigung für Raumenergie, kurz ÖVR genannt, setzt sich für die Energie der Zukunft, der sogenannten Raumenergie ein und verfolgt das Ziel, innovativen und unkonventionellen Energie-Technologien, insbesondere solchen, die auf einer Nutzung der Raumenergie beruhen, zum Durchbruch zu verhelfen. Ehrenmitglied ist unter anderem der vormalige Präsident der Deutschen Vereinigung für Raumenergie, Prof. Dr.Dr.Dr. Josef Gruber. 

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