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https://www.youtube.com/watch?v=z_VftKpty_4 Systembeschreibung: In einer ersten Phase begann Dr. Marukhin mit dem Bau von Großanlagen, die ab 2005 im Gravitationsfeld*) arbeiten. Sie erfordern einen Mindestdruck (z.B. 20 m Eintauchtiefe in Wasser). Bei einer Gesamthöhe von 8 m, einem Durchmesser von 2,8 m und einem Gewicht von 34 t erzeugt der Generator mit einer Spezialturbine aus dem pulsierenden Fluidstrom eine autonome Leistung von 1‘000 kW. In der nächsten Phase entwickelte Dr. Marukhin ein System, das mit einer Bauhöhe von nur 0,8 m, einem erhöhten Innendruck von z.B. 3‘000 bar und einer Schwingungsfrequenz auf ca. 3‘000 Hz eine Leistung von bis zu 1,5 MW liefert. Die neueste Version mit 0,5 m Höhe gibt eine Leistung von 0,5 MW ab. Solche Systeme wandeln Energie durch Kopplung an die Atomgitterschwingungen um. Die permanente Flüssigkeitsschwingung wird mit Hilfe piezoelektrischer Keramikzylinder, die eine dreieckförmige gepulste Hochspannung erzeugen, in elektrische Energie umgewandelt. Über die Ankopplung konventioneller zertifizierter Wechselrichter kann jede gewünschte Ausgangsspannung und Frequenz erzeugt werden. *) Das Gravitationsfeld ist eine der vielen Manifestationen der Raumenergie Einsatzmöglichkeiten: Aufgrund der geringen Abmessungen sind solche Systeme prädestiniert, z.B. für Pumpen in Entsalzungsanlagen eingesetzt zu werden oder zur direkten Kopplung von Elektromotoren zum Antrieb von Lokomotiven, Schiffen, Flugzeugen oder einfach zur dezentralen Energieerzeugung. Im PDF unten (es war der Vortrag von Stuttgart 2019) kann man auf Folie 33 den Link vom Kurzfilm kopieren und im Internet ansehen (genau wie mit den anderen Links), der einen Testlauf für die Startprozedur in der RAS (Russian Academy of Science) zeigt. Im Link auf Folie 43 sieht man, wie 3 Lampen von einem kleinen HEG betrieben werden, im Link auf Folie 45 dasselbe, aber mit einem angeschlossenen Wasserkocher. Adolf Schneider hat jeweils einige Berechnungen/Abschätzungen dazu gemacht. Auf Folie 57 findet man noch den Link zur neuesten wissenschaftlichen Arbeit von Dr. Marukhin. PDF Mehr zu dieser Neuheit als auch zur geplanten DEMO in Moskau lesen sie unter dem neuen Beitrag im NET- Journal Jänner/Feber 2022: PDF
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